Es befindet sich in der Allee nach Sanssouci nahe des Eingangs „Grünes Gitter“ zum Park Sanssouci. Wenn Sie das
Schloss Sanssouci besichtigen möchten, können Sie es
bequem in sieben Minuten erreichen.
Das Café ist kein gewöhnliches Café. Sie können hier nicht nur selbstgebackenen Kuchen und verschiedene
Kaffeevariationen genießen, sondern auch hochwertige
Andenken, Ölbilder, Radierungen oder Kupferstiche von
Potsdam und seinen königlichen Regenten erwerben.
Eine Besonderheit:
Hier bedient die Chefin noch selbst.
Also lassen Sie sich durch die private Atmosphäre und die
klassische Musik verwöhnen. Geburtstage und andere
Jubiläen können hier ebenfalls gefeiert werden. Nach Ihren
Wünschen backen wir Kuchen oder arrangieren ein Buffet.
Mit diesem Café wird auch eine Caféhaustradition
weitergeführt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts führte hier
in dem Haus Eugen Seyfarth ein Café, eine Conditorei und
einen Biergarten.
Nicht nur der selbstgebackene Kuchen sondern auch die
Potsdamer Stange (ein in Potsdam gebrautes Pils) erfreute
sich großer Beliebtheit.
Vielleicht fragen Sie sich, warum das Café den Namen
Franz. Schubert trägt. Der Name stammt nicht von dem
österreichischen Musiker sondern von der Inhaberin.
Aufmerksamen Lesern ist bestimmt der Punkt hinter dem Z
aufgefallen. Dieser steht als Abkürzung für den Vornamen
der Chefin. Sie heißt Franziska und hat auch den selben
Nachnamen.
Aktuelle Informationen zum
Luisenfest am 21./22. Juli 2012 finden Sie unter: www.luisentreff.de
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